Ausgewählte Pressestimmen zu Auftritten von Band & Chor ADORA...


... über "Neues Land":
  • "[...] und der Satz aus dem Programmheft, es handele sich um eine Geschichte, 'die mitnimmt in eine Vergangenheit, die unserer Gegenwart gar nicht so unähnlich ist', besitzt eine tiefe innere Wahrheit, da man sich bei so manch einer Textzeile tatsächlich fragt, ob man die 2023 nicht genauso formulieren könnte wie 1838, interessanterweise aber in vielerlei Hinsicht andockbar. [...] Musikalisch macht den erfahrenen Komponisten und Arrangeuren [...] natürlich niemand etwas vor, und auch im neuen Material beweisen sie ihre Fähigkeiten erneut." (Musik an sich, Juli 2023)

... über "Verloren? Gefunden!":
  • "Überzeugend stellten die Darsteller in einer aufwendig gestalteten Kulisse den Absturz, die Reue und die Suche nach dem Weg zurück musikalisch dar – mit of rockigen und manchmal leichen Tönen sowie zeitlosen Texten, die zum Nachdenken einluden." (Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 17. Mai 2015)
  • "Mit eingängigen, an die verschiedensten musikalischen Genres angeknüpften Melodien und aussagekräftigen Texten transportieren die Burgstädter die christliche Botschaft vor ihr Publikum." (Freie Presse, 20. März 2001)

... über "Jedermann":
  • Die "Besucher haben sich von diesem Musical mitnehmen lassen, von überzeugenden Darstellern und Musikern und von einer mitreißenden Musik, die das Ganze fast schon zu einer Rockoper werden ließen." (Freie Presse, 19. März 2012)
  • "Auch die Band trägt eine gehörige Portion zum Gelingen des Abends bei. Anfangs erklingt eine Art Kirchenmusik mit Rockelementen, die schließlich immer mehr an Deep Purple oder Emmerson, Lake and Palmer erinnert." (Treuchtlinger Kurier, 05. Oktober 2009)
  • "Musik, Handlung, Ausführung erwiesen sich als stimmiges Ganzes, das begeisterte. Wenngleich alle Akteure Laien sind, beweisen sie in ihrem Spiel Können und Freude an der Sache, aber auch, dass sie hinter der Gesamtaussage des Stücks stehen." (Freie Presse, 17. Dezember 2007)

... über "Was mir bleibt bist du":
  • "Zudem präsentieren sich Adora einesteils als konsequente Rocktraditionalisten (Uriah Heep, Queen, Jethro Tull – sie alle hört man gelegentlich durchschimmern), aber auch als mit einem glücklichen Händchen für einzelne stilfremde Elemente ausgestattet, wie der geschickt eingeflochtene Strophenrap in 'Einzug der Tiere' bewies [...]" (CrossOver, 30. November 2008)

... über "Menschenfischer":
  • "Einen Supersound servierten Band und Chor 'Adora' [...]. Dass Christen gute Rockmusik im Einklang mit Oratorien und Musicals mit biblischen Inhalten in zeitgemäßer Form spielen können – die Burgstädter sind der Beweis dafür. Leadgitarre, Bass, Drums und Keyboard sowie der Chor bilden für den Hörer dabei eine faszinierende musikalische Einheit." (Sächsische Zeitung, 9. Februar 2004)
  • "Musikalisch wurde und wird eigentlich Unmögliches versucht: neben inhaltsvollen Texten wechseln sich die musikalischen Stilrichtungen in bunter Mischung ab. Gut nachzuvollziehen ist dies im neuen Stück 'Menschenfischer' [...]". (Freie Presse, 13. September 2003)

... über "Solang die Erde steht":
  • "Spritzige, oft zeitkritische, ins Jetzt übertragene Texte wurden von den Melodien, die unterscheidlicher nicht sein können, noch unterstrichen." (Freie Presse, 19./20. Juni 1999)
  • "Angelehnt an Texte der Bibel, gemischt mit aktuellem Zeitgeschehen und kritischen Worten entstand ein Werk, dem es sich gut zuhören ließ. Nicht nur auf der Wortebene, wo es sicht lohnte, den Sängern genau auf den Mund zu schauen und den Bildern nachzusinnen, sondern auch auf musikalischem Gebiet. [...] Durchgängig tauchten veschiedene Notenmotive wieder auf. Rhythmen und eingängige Melodien unterstrichen in lebhafter Symbiose die Aussage der Texte." (Freie Presse, 23./24. Mai 1998)

... über "Meine Seele erhebt den Herrn":
  • "Wer bislang der Meinung war, ein Schlagzeug habe doch nichts in der Kirche, schon gar nicht zu Weihnachten, zu suchen, wurde eines besseren belehrt. [...] Allgemein wurde im Arrangement der Lieder viel Fingerspitzengefühl bewiesen. Sich abwechselnde Instrumente, melodiöse Zwischenspiele, Solostücke und Chorlieder fügten einzelne Teile zu einem harmonischen Ganzen zusammen." (Freie Presse, 15. Dezember 1998)

... über "Die Zeit ist nahe":
  • "Den Gästen wurde ein anspruchsvolles Stück in Bestform geboten, bei dem sich das Zuhören lohnte. Getragene und erste Melodien wechselten sich ab mit schwungvollen Rhythmen, so daß ein dem Thema entsprechendes Klangbild gemalt wurde." (Freie Presse, Mai 1995)